Bezirk Uentrop lehnt die Einrichtung einer Fahrradstraße ab

Leserbrief zum Artikel “Nein zur Fahrradstraße – Bezirksvertreter lehnen die Einrichtung auf dem Kirchweg ab” im Westfälischen Anzeiger vom 29.02.2024 Die Stadtverwaltung will den Kirchweg zwischen Ostwennemarstraße und Brandheide zur Fahrradstraße machen, doch die Bezirksvertretung Uentrop lehnt das nach kurzer Diskussion ab. „Wir belassen es erst einmal so“, wird Bezirksbürgermeister Weiterlesen…

Poller, Sperrpfosten und Umlaufsperren auf Radwegen

Erlass des MUVN zu Verkehrseinrichtungen und Verkehrshindernisse auf Verkehrsflächen, auf denen Radverkehr zugelassen ist Poller, Sperrpfosten und Umlaufsperren sind für Radfahrende echt ein Ärgernis. Die Stadt Hamm hat seit 2021 schon sehr viele Umlaufsperren abgebaut, was das Radfahren komfortabler macht. Oft sind Umlaufsperren durch Sperrpfosten ersetzt worden, aber auch diese Weiterlesen…

Es gibt noch Luft nach oben

Radlerstammtisch zieht Bilanz zum Radverkehr nach der Hälfte der Legislaturperiode Die Ampelkoalition in Hamm mit ambitionierten Zielen angetreten. “Wir wollen den klimafreundlichen Verkehr innerhalb der nächsten fünf Jahre auf mindestens 50% des Anteils am Gesamtverkehr steigern„, heißt es im Koalitionsvertrag. Konkret zum Radverkehr steht im Koalitionsvertrag:  Wir wollen, dass Radfahren Weiterlesen…

ADFC Hamm fordert dringend Ersatz der gesperrten Radverbindung über die Bahnbrücke („Todesbrücke“)

Die Stadtverwaltung hat kürzlich die wichtige Radverbindung entlang der Bahnbrücke, die Kanal, Lippe und Hafenstraße überquert, für den Radverkehr gesperrt. (im Volksmund „Todesbrücke“) Das geschah durch das Aufstellen entsprechender Verbotsschilder. Das hat dazu geführt, dass eine von Hunderten täglich genutzte autofreie und kurze Radverbindung zwischen dem Hammer Norden und Bockum-Hövel Weiterlesen…

Verbot für Fahrräder auf der „Todesbrücke“

Fast alle zentralen Nord-Süd-Verbindungen für den Rad- und Fußverkehr über Kanal und Lippe verlaufen entlang stark befahrener Straßen wie Radbodstraße, Münsterstraße oder Fährstraße. Lediglich der Weg entlang der Bahntrasse vom Nordenfriedhof zur Hafenstraße bzw. zum Westausgang des Bahnhofs über die sog. „Todesbrücke“ ist autofrei und wird von vielen Fußgängern und Weiterlesen…