Pressemeldungen zu Fahrradunfällen in Hamm
Auf dieser Seite werden die neuesten Fahrradunfälle aus Hamm aufgelistet. Die Daten werden aus den Meldungen der Polizeidirektion Hamm aus presseportal.de mit dem Suchbegriff Radfahrer und Pedelec bezogen.
Ein unbekannter Fahrraddieb hat am Montag, 12. September, auf der Brüderstraße ein Pedelec gestohlen - eine Zeugin beobachtete seine Flucht.
Der 29 Jahre alte Besitzer hatte sein Fahrrad vor einem Gebäude abgestellt. Als er um 16.55 Uhr nur wenige Minuten später zurückkehrte, war sein Pedelec nicht mehr da.
Eine 24-jährige Zeugin konnte den Dieb allerdings bei seiner Flucht auf dem schwarz-grünen Fahrrad in Richtung Hans-Böckler-Platz beobachten.
Sie beschreibt den Unbekannten wie folgt:
Er ist etwa 1,85 Meter groß, schlank und hat kurze, dunkle Haare. Er trug ein weißes T-Shirt und hatte ein rotes Oberteil unter seinen Arm geklemmt.
Hinweise zu dem Fahrraddieb nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder als E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen.(hr)
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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Am Montagmittag (12.September) wurde eine 48-jährige Pedelecfahrerin auf der Birkenallee bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Die Hammerin hatte gegen 13.20 Uhr die Birkenallee in westliche Richtung befahren, als es im Einmündungsbereich zum Caldenhofer Weg beim Queren der gesonderten Rechtsabbiegerspur zum Zusammenstoß mit dem Golf einer 29-Jährigen aus Welver kam. Diese hatte die Birkenallee zuvor ebenfalls in westliche Richtung befahren. Die Zweiradfahrererin wurde in ein Hammer Krankenhaus gebracht, wo sie stationär verblieb. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf 1500 Euro geschätzt.(es)
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Am Montagmittag (12. September) wurde eine 57-jährige Pedelecfahrerin aus Ascheberg bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Sie hatte gegen 13.30 Uhr den Goorweg in Richtung Süden befahren, als es im Kreuzungsbereich zu einem kombinierten Rad-/ Gehweg zum Zusammenstoß mit einer 39-jährigen Pedelecfahrerin aus Hamm kam. Diese hatte zuvor den genannten Weg, der parallel zur Straße "Im Ruenfeld" verläuft, in östliche Richtung befahren. Die Aschebergerin wurde zur ambulanten Behandlung in das Josefs-Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Das E-Bike der Verletzten war nicht mehr fahrbereit.(es)
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Bei einem Verkehrsunfall auf der Marker Allee wurde eine 16-Jährige am Montagmorgen, 12. September, leicht verletzt.
Die Hammerin war gegen 7.40 Uhr auf ihrem Fahrrad unterwegs. Als sie die Fahr-bahn in Richtung Norden überqueren wollte, kollidierte sie mit einem VW.
Die 34-jährige Autofahrerin aus Ahlen war in Fahrtrichtung Widumstraße unterwegs.
Die 16-Jährige verletzte sich leicht und wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt.
Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1500 Euro.
Der VW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.
Für die Zeit der Unfallaufnahme war die Marker Allee zwischen der Eylertstraße und der Hesslerstraße gesperrt.(hr)
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Ein 47-Jähriger verletzte sich am Freitag, 9. September, bei einem Verkehrsunfall auf der Wiescherhöfener Straße Ecke Martinstraße leicht.
Der Mann aus Bönen war gegen 11.50 Uhr auf seinem Pedelec auf der Wiescherhöfener Straße in westliche Fahrtrichtung unterwegs und wollte nach links in die Martinstraße abbiegen.
Hier kollidierte er mit einem Toyota. Der 30 Jahre alte Autofahrer aus Unna war auf der Martinstraße in Fahrtrichtung Süden unterwegs.
Der Pedelecfahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4000 Euro geschätzt.(hr)
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Zwei Fahrzeuge waren am Sonntag, 11. September, mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Sternstraße in Fahrtrichtung Norden unterwegs, als sie kurze Zeit später durch einen Kradfahrer der Polizei gestellt werden konnten. Gegen 20:55 Uhr fiel einem Kradfahrer des Verkehrsdienstes im Rahmen einer Verkehrsüberwachung die zwei Autos auf, die zu schnell unterwegs waren und sich augenscheinlich ein Rennen lieferten. Sie ließen immer wieder ihre Motoren aufheulen, ihre Reifen durchdrehen und bremsten stark hinter anderen Verkehrsteilnehmern ab, um eine Kollision mit ihnen zu verhindern. Der Kradfahrer folgte dem BMW und Mercedes und konnte sie in Höhe der Bushaltestelle an der Nordstraße anhalten und kontrollieren. Bei den Fahrern handelte es sich um einen 18- und 19 Jährigen aus Hamm. Ihre Führerscheine, Mobiltelefone sowie Autos wurden sichergestellt. Beide erwartet ein Strafverfahren wegen Beteiligung an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen.(mw)
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Ein 19-jähriger Motorradfahrer wurde am Sonntag (11. September) gegen 15 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Wilhelmstraße leicht verletzt. Er hatte zuvor die Wilhelmstraße in Richtung stadteinwärts befahren und musste in Höhe der Hausnummer 165 aufgrund des verkehrsbedingt wartenden Opels einer 52-Jährigen eine Vollbremsung durchführen. Hierbei kam er zu Fall und stieß mit der Anhängerkupplung des Astra zusammen. Der Leichtkraftfahrer beabsichtigte, sich im Nachgang selbständig in ärztliche Behandlung zu begeben. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt. Beide Unfallbeteiligte stammen aus Hamm.(es)
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Am 8. September führte die Polizei in Hamm einen Kontrolltag zum Thema Radfahrsicherheit im gesamten Stadtgebiet durch.
Mit gezielten Kontrollen an Unfallschwerpunkten und weiteren neuralgischen Stellen für Rad- und Pedelecfahrende wurden nicht nur Verstöße von, sondern auch gegenüber Zweiradfahrenden geahndet.
Insgesamt ahndeten die Einsatzkräfte knapp 100 Verstöße bei den Verkehrsteilnehmern. 60 Mal schritten sie gegen Radfahrer ein und erhoben Verwarnungsgelder. Darunter fielen insbesondere Verstöße wie die falsche Benutzung des Radweges entgegen der Fahrtrichtung oder die Handynutzung während der Fahrt.
Zudem verlief ein Drogentest bei einem Lkw-Fahrer auf der Wilhelmstraße positiv. Der 40-jährige musste für eine Blutprobe mit ins Krankenhaus. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
Auch die Verkehrssicherheitsberaterinnen der Polizei Hamm waren an mehreren Stellen im Hammer Stadtgebiet unterwegs - unter anderem mit einer VR-Brille.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten durch die virtuelle Brille einen Perspektivwechsel vornehmen und beispielsweise eine Unfallsituation aus Sicht eines LKW-Fahrers erleben. Dadurch soll das gegenseitige Verständnis der Verkehrsteilnehmenden gefördert und auf potentielle Gefahrensituationen aufmerksam gemacht werden.
Mit den Maßnahmen und den vielen verbundenen Präventions- und Informationsgesprächen will die Polizei Hamm alle Verkehrsteilnehmer für mehr Rücksicht sensibilisieren. Ziel ist es, die Verunglücktenzahlen (nicht nur) von Rad- und Pedelecfahrenden nachhaltig zu reduzieren.(hei)
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