ADFC Hamm fordert dringend Ersatz der gesperrten Radverbindung über die Bahnbrücke („Todesbrücke“)

Die Stadtverwaltung hat kürzlich die wichtige Radverbindung entlang der Bahnbrücke, die Kanal, Lippe und Hafenstraße überquert, für den Radverkehr gesperrt. (im Volksmund „Todesbrücke“) Das geschah durch das Aufstellen entsprechender Verbotsschilder. Das hat dazu geführt, dass eine von Hunderten täglich genutzte autofreie und kurze Radverbindung zwischen dem Hammer Norden und Bockum-Hövel Weiterlesen…

Verbot für Fahrräder auf der „Todesbrücke“

Fast alle zentralen Nord-Süd-Verbindungen für den Rad- und Fußverkehr über Kanal und Lippe verlaufen entlang stark befahrener Straßen wie Radbodstraße, Münsterstraße oder Fährstraße. Lediglich der Weg entlang der Bahntrasse vom Nordenfriedhof zur Hafenstraße bzw. zum Westausgang des Bahnhofs über die sog. „Todesbrücke“ ist autofrei und wird von vielen Fußgängern und Weiterlesen…

ADFC fordert Radverkehrsbeauftragten für Hamm – schon seit 1986

In den letzten Wochen haben wir im Vorstand des ADFC und beim Radlerstammtisch immer wieder über die Forderung nach einem Radverkehrsbeauftragten diskutiert. Wir halten eine solche Stelle für dringend erforderlich. Der Radverkehrsbeauftragte sollte an herausgehobener Stelle in der Stadtverwaltung die Entwicklung des Radverkehrs vorantreiben und auch Ansprechpartner für Politik und Weiterlesen…

Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn: Neue rechtliche Grundlage macht Piktogrammketten möglich

Die Fahrradinfrastruktur ist ein zentrales Thema für Fahrradfahrer und Verkehrsteilnehmer gleichermaßen. In der Stadt Hamm wurde im Rahmen eines regelmäßigen Austauschs zwischen Vertretern der Stadtverwaltung und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) über die Situation auf der Östingstraße diskutiert. Viele Radfahrer nutzen dort den für Fahrräder freigegebenen Gehweg, da es keinen Weiterlesen…