Verkehrssicherheit für Radfahrende bei  innerörtlichen Kreisverkehren

Veröffentlicht von Walter am

Hierzulande entstehen immer öfter dort Kreisverkehre, wo vorher (Ampel-)kreuzungen waren, auch in Hamm. So wird gerade ein Kreisverkehr an der Östingstraße/Günterstraße und Am Hämmschen/ Dasbecker Weg gebaut, die Kreuzung Ahornallee/Eschenallee/ Ludwig-Erhard-Straße soll ebenfalls als Kreisverkehr umgestaltet werden. Dadurch wollen die Verantwortlichen insbesondere an Knotenpunkten die Verkehrssicherheit erhöhen und wahrscheinlich auch Kosten für eine Lichtzeichenanlage sparen. Kreisverkehre sind bei den Planern im Trend, weil sie als sicher und kostengünstig gelten.

Wie steht es aber mit der Sicherheit Radfahrenden in Kreisverkehren? Ein Untersuchung der UDV, der Unfallforschung der Versicherer, aus dem Jahr 2012 ergab folgendes Ergebnis[1]:

Nach dieser Studie ist die Anzahl der Unfälle mit Fahrradbeteiligung in Kreisverkehren mehr als doppelt so groß  als an Kreuzungen mit Ampeln. Für Radfahrende sind Kreisverkehre deutlich gefährlicher als normale Kreuzungen.

Unfallmeldungen mit Radfahrenden

Immer wieder liest man auch in Hamm von Unfällen mit Radfahrenden im Kreisverkehr, besonders betroffen machen dabei Unfälle mit schwerverletzten Radfahrenden. Das hängt auch mit der eigenen Erfahrung an Kreisverkehren zusammen. Hält das Auto wirklich an? Habe ich überhaupt Vorfahrt vor dem PKW? Kennt der Autofahrende die Regeln und nimmt er entsprechend Rücksicht?

Hier einige Unfallmeldungen der Hammer Polizei:

Am Dienstagmorgen, 16. August 2022, kam es am Kreisverkehr Heessener Straße / Afyonring zu einem Verkehrsunfall zwischen einer 27-jährigen VW-Fahrerin und einem 29-jährigen Radfahrer.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/5298482

Bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr Kamener Straße/ Kleine Werlstraße ist am Freitagnachmittag (26. März 2021) ein Radfahrer schwer verletzt worden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4875066

Am Mittwoch, 8.15 Uhr, kam es in dem Kreisverkehr Ahlener Straße / Vogelstraße / Frielicker Weg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 57-jährigen Radfahrer und einer 51-jährigen Renault-Fahrerin.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/5022005

Anträge im Bezirk Heessen

Aus Anlass des Unfalls am Kreisverkehr auf der Heessener Straße wurden in der Bezirksvertretung Heessen eine Anfrage und ein Antrag zu Kreisverkehren gestellt. Der Antrag fordert die Stadt Hamm auf, den Kreisverkehr an der Heessener Straße analog zum Kreisverkehr an der Münsterstraße umzugestalten.

Verhalten im Kreisverkehr

Persönlich fühle ich mich immer unsicher beim Befahren eines Kreisverkehrs mit umlaufenden Radweg und verlasse mich nie darauf, dass Autofahrende sich an die Vorfahrtsregeln halten. Lieber warte ich, bis das Fahrzeug erkennbar langsamer wird oder ein Blickkontakt entsteht. Auf dem Fahrrad und als Fußgänger verhalte ich mich gerade im Kreisverkehr besonders defensiv.

Die unterschiedlichen Markierungen der Kreisverkehre erschweren die Situation noch deutlich. Manche Furten sind flächig rot markiert (Münsterstraße), manchmal gibt es einen Fußgängerüberweg neben Furt für Radfahrende. Bei einigen Kreisverkehren werden die Furten für Radfahrende und Fußgänger überhaupt nicht markiert, wie z.B. am Kreisverkehr auf der Heessener Straße.

Kreisverkehr Heessener Straße/Afyonring

Wer hat hier im Bild Vorfahrt? Ich denke, viele Autofahrende wissen nicht, dass Fußgänger und Radfahrende bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr grundsätzlich Vorfahrt haben, ob die Furt jetzt markiert ist oder nicht. Vermutlich glaubt ein Teil der Autofahrenden, dass sie bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr freie Fahrt haben, da hier eine Markierung der Furt fehlt. Das könnte fatale Folgen haben.


Fußgänger haben mit und ohne Fußgängerüberweg Vorrang gegenüber aus dem Kreisverkehr ausfahrenden Fahrzeugen.

Kreisverkehre in Hamm

Im Folgenden sollen einige Kreisverkehre näher betrachtet werden.

Kreisverkehr Heessener Str/AfyonringKreisverkehr Heessener Str/Afyonring

Beim Richtung Osten verlaufende Ausgang gibt es keine Markierungen.Ein Fußgängerüberweg ist nicht vorhanden, damit haben Fußgänger bei einfahrenden Fahrzeugen keinen Vorrang. Da es sich bei dem Radweg auf dem Afyonring um einseitigen Zweirichtungsradweg handelt, sollte die Überquerung in westliche Richtung für Radfahrende für beide Richtungen mit Zusatzzeichen 1000-30 freigegeben werden und die Furt mit entsprechenden Symbolen markiert werden.
Kreisverkehr Münsterstraße/Warendorfer Str/Sachsenring Stand 2020Kreisverkehr Münsterstraße/Warendorfer Str

Dieser Kreisverkehr wurde inzwischen umgestaltet. Die Fahrradfurten sind flächig rot markiert, der Innenkreis wurde mit Kölner Tellern versehen, um damit ein Überfahren des Innenkreises zu erschweren und die Geschwindigkeit der PKW zu reduzieren.
Kreisverkehr Münsterstraße/Am Schacht
Kreisverkehr Münsterstraße/Am Schacht

Wünschenswert wäre eine Markierung der Furten, da durch die völlig andere Gestaltung zwei hintereinanderliegender Kreisverkehre eine andere Situation der Vorfahrtregelungen vermuten lässt. Fußgänger haben hier nur gegenüber ausfahrenden Fahrzeugen Vorrang, nicht aber gegenüber einfahrenden Fahrzeigen, da kein Fußgängerüberweg vorhanden ist.
Kreisverkehr Kamener Straße/LandwehrstraßeKreisverkehr Kamener Straße/Landwehrstraße

An diesem Kreisverkehr hört auf der Kamener Straße der Radweg einfach auf. Es gibt kein Hinweisschild, dass der Gehweg für Radfahrende freigegeben ist.
Die Verkehrsführung für Radfahrende ist völlig unklar.

Kreisverkehr Rhynernberg/Heideweg
Kreisverkehr Rhynernberg/Heideweg

Hier befindet sich ein Zweirichtungsradweg, der auch entsprechend ausgeschildert ist. die ERA 2010 empfiehlt hier Piktogramme mit Pfeilen auf der Radverkehrsfurt zu ergänzen. „Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von bevorrechtigten Radverkehrsfurten im Zweirichtungsbetrieb kann eine Radwegüberfahrt oder farbliche Hervorhebung in dem betreffenden Knotenpunktarm zweckmäßig sein.“

Führungsformen für Kreisverkehre

Es gibt drei unterschiedliche Führungsformen für Kreisverkehre, die auch unterschiedliche Vorfahrtsregeln bedeuten.

Kreisverkehre mit Mischverkehr

Kreisverkehr Alhlener Straße

Hier fährt der Radfahrende mit den Autos im Kreisverkehr. Auch im Kreisverkehr Am Hämmchen/Dasbecker Weg wird der Radverkehr im Mischverkehr geführt.

Kreisverkehre mit umlaufenden Radwegen und bevorrechtigten Furten

So sind die meisten Kreisverkehr in Hamm gestaltet. Entweder ist eine Radfurt markiert oder die Radfurt liegt parallel zu einem Fußgängerüberweg, der bei Kreisverkehren nicht mit einer zusätzlichen Beschilderung versehen werden muss.

Kreisverkehre mit umlaufenden Radwegen

Vorfahrtrechtliche Unterordnung des Radverkehrs. In der Regel sollte die Furt dann nicht unmittelbar am Kreisverkehr liegen. Für Radfahrende wird ein Vorfahrt gewähren (Zeichen 205) Schild meist in einer verkleinerten Form aufgestellt. Mir ist in Hamm kein Kreisverkehr dieser Art bekannt. In Holland ist dies aber der Standard für Kreisverkehre.

Verkehrsregel für Radfahrende im Kreisverkehr                

Die Ausfahrt aus dem Kreisel wird verkehrsrechtlich wie das Rechtsabbiegen bewertet (§ 9 StVO). Bei der Ausfahrt ist deshalb besonders auf querende Fußgänger und Radfahrer zu achten. Gemäß § 9 StVO Abs. 3 müssen Fahrzeugführer besondere Rücksicht auf querende Fußgänger nehmen und gegebenenfalls anhalten. Egal ob sie die Straße von links oder rechts kommend überqueren. Ist ein Übergang markiert, haben Fußgänger definitiv Vorrang (§ 26 Absatz 1 StVO).

Hat der Kreisverkehr eine extra Radspur, muss diese von Fahrradfahrern genutzt werden. Wenn nicht anders beschildert, hat die Radspur Vorrang an den Ein- bzw. Ausfahrten des Kreisverkehrs. Der Radweg im Kreisverkehr muss ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn befahren werden.

Radfahrer im Kreisverkehr ohne Radweg müssen sich genauso verhalten wie Autofahrer. Das Verlassen des Kreisels wird per Handzeichen angezeigt. Soll der Kreisel bereits an der nächsten Ausfahrt verlassen werden, fährt der Radfahrer am rechten Fahrbahnrand. Ansonsten sollte sich der Radfahrende in der Mitte der Fahrbahn einspuren, auch um ein Überholen duch PKWs zu verhindern.

Einfahrende Fahrzeuge und Fußgänger ohne Fußgängerüberweg

Das mag jetzt etwas komisch klingen, aber ohne Fußgängerüberwege sind Fußgänger gegenüber in den Kreisverkehr einfahrenden Fahrzeugen wartepflichtig. Anders ist es allerdings, wenn ein Fußgängerüberweg von einfahrenden Fahrzeugen überfahren werden muss. Durch den Fußgängerüberweg haben Fußgänger auch Vorrang gegenüber in den Kreisverkehr einfahrenden Fahrzeugen.

Radfahrer, die Radverkehrsfurten an einem Kreisverkehr befahren, sind immer gegenüber ein- und ausfahrenden Fahrzeugen bevorrechtigt, aber nur, wenn sie die Furten in der richtigen Fahrtrichtung benutzen.

Zusammenfassung

Im Kreisverkehr haben Radfahrer Vorfahrt vor dem ein- und ausfahrenden Verkehr, sowohl auf der Fahrbahn als auch auf dem Radweg. Grundsätzlich müssen sie ebenfalls in die vorgegebene Richtung – gegen den Uhrzeigersinn – fahren. Fußgänger hingegen haben nur vor aus dem Kreisel ausfahrenden Verkehr Vorrang, jedoch nicht vor dem einfahrenden Verkehr. Ausnahme: Vor dem Kreisverkehr befindet sich ein Zebrastreifen. Aufgrund dieser unterschiedlichen Regeln für Radfahrer und Fußgänger sollten Autofahrer am Kreisverkehr besonders vorsichtig sein.

Quellen zu Verkehrsregeln am Kreisverkehr

Unfallforschung

Die Anzahl der Unfälle in Kreisverkehren hängt in erster Linie von der Führungsform im Kreisverkehr ab. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat in einer Studie[2] die Unfallkosten verschiedener Führungsformen im Kreisverkehr ermittelt. Die geringsten Unfallkosten haben Radwege mit Wartepflicht, gefolgt von der Führung des Radverkehrs im Mischverkehr. Radverkehre mit Wartepflicht sind in Holland der Standard.

In einer weiteren Studie hat die UDV die Situation umlaufender Radwege an innerörtlichen Kreisverkehren[3] (2017) untersucht. In dieser Studie wird auf eine Vielzahl von Parametern bei der Gestaltung von Kreisverkehren eingegangen mit durchaus überraschenden Ergebnissen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Unfallzahlen mit Radfahrenden an Kreisverkehren und damit die untersuchte Stichprobe sich meistens im zweistelligen Bereich bewegt und damit die Signifikanz der Ergebnisse eingeschränkt ist.

In einer Zusammenfassung dieser Studie[4] hat die UDV Ergebnisse und Empfehlungen veröffentlicht.

Die vorwiegenden Unfalltypen sind in folgenden Grafik dargestellt:

Die Unfalltypen beziehen sich auf standardisierte Unfallkategorien, wie sie von der Polizei erfasst werden[5].

Die Anzahl der Unfälle hängt nach den Ergebnissen der Unfallforschung maßgeblich auch von der Geometrie des Kreisverkehrs ab:

Außendurchmesser: die Unfallkostenrate für Kreisverkehre mit einem Außendurchmesser unter 29,5 Meter liegt um etwa 40 Prozent höher als bei größeren Außendurchmessern. Bei diesen Außendurchmessern sind die Radfahrer besonders gefährdet, da die Breite des Innenrings wegen der Schleppkurven der Lastkraftwagen sehr groß gewählt werden muss. Dies führt dazu, dass Pkw-Fahrer derartige Innenringe durchschneiden (unzureichende Auslenkung), somit hohe Fahrgeschwindigkeiten erreichen und bei der Ausfahrt aus dem Kreis öfter mit Radfahrern auf den bevorrechtigten Radwegen kollidieren.

Kreisinsel: Kreisinseln mit einem Durchmesser kleiner als 12,7 Meter führen zu einer um bis zu 65 Prozent höhere Unfallkostenrate.

Innenring: bei einer Innenringbreite von 3 Meter und mehr steigt die Unfallkostenkostenrate um bis zu 140 Prozent an. Kreisfahrbahnen mit einem ausschließlich markierten oder nur geringfügig überhöhtem ( bis 2,4 Zentimeter) Innenring weisen doppelt so hohe Unfallkenngrößen auf, wie Kreisfahrbahnen mit einem Innenring mit rauer Oberfläche bzw. überhöhter Querneigung.

Ein-/zweirichtungsverkehr: Dort, wo Radwege in beiden Richtungen befahren werden dürfen, liegt die Unfallkostenrate für den Unfalltyp 244 viermal höher als bei solchen mit Einrichtungsverkehr. Bei den übrigen Unfalltypen sind keine signifikanten Unterschiede erkennbar.

Eingefärbte Radfurten: Kreisverkehrsarme mit eingefärbten Radfurten weisen eine um 62 Prozent höhere Unfallrate für Radfahrer auf, als solche ohne Furteinfärbung.

Piktogramme: Tendenziell weisen Radfurten ohne Piktogramme eher eine um 20 Prozent geringere Unfallrate auf. Beim Zweirichtungsverkehr erhöht das Aufbringen von Piktogrammen mit Fahrtrichtungsangabe die Verkehrssicherheit. Denn die Unfallkostenrate ist um das Dreifache niedriger als bei Furten ohne derartige eindeutige Markierung.

Verzweigungspunkt: an jedem Kreisverkehrsarm wurden die Punkte ermittelt, an denen die tatsächliche Fahrtrichtung des Radfahrers für den Kraftfahrer erkennbar wird. Bei einem über 4 Meter entfernten Verzweigungspunkt im Bereich der Ausfahrt steigen die Unfallkenngrößen um ein Vielfaches an. Eine kreisnahe Führung des Radverkehrs ist hingegen sicherer.

Die Unfallforscher der UVD geben daher folgende Empfehlungen

  • Kreisverkehre mit einem Außendurchmesser kleiner als 30 Meter und Innenringe mit einer Breite von mehr als 3 Meter sollten nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Um eine wirksame Geschwindigkeitsreduktion der einfahrenden Kraftfahrzeuge zu erreichen, sollten Kreisinseln einen Durchmesser von mindestens 13 Meter erhalten.
  • Innenringe sollten baulich ausgebildet werden. Dabei sind eine Erhöhung gegenüber der Fahrbahn von mindestens 3 Zentimeter und/oder eine besonders raue Oberflächengestaltung anzustreben, damit eine deutliche Geschwindigkeitsdämpfung erzielt werden kann.
  • Ein Zweirichtungsverkehr für Radfahrer sollte grundsätzlich vermieden werden. Sollte dies nicht möglich sein, so sollten die Radfurten mindestens 2 Meter breit sein und mit Piktogrammen und Angabe der Fahrtrichtungen versehen werden.
  • Radwege sollten in den Zufahrten zum Kreisverkehr bereits im Vorfeld fahrbahnnah geführt werden. Insbesondere in den Ausfahrten ist eine fahrbahnnahe Führung wegen der besseren Sichtbeziehungen stets anzustreben.
  • Die Führung des Radwegs um den Kreisverkehr sollte insgesamt möglichst fahrbahnnah erfolgen, damit Radfahrer im Sichtfeld des Kraftfahrzeugverkehrs sind. Der Abstand des Radwegs vom Fahrbahnrand sollte weniger als 2 Meter betragen und in keinem Fall größer als 4 Meter sein.

Quellen zur Unfallforschung

Fazit

In Hamm sind Kreisverkehre mit umlaufenden Radwegen der Standard, gleichzeitig ist diese Art für Radfahrende die gefährlichste Bauform. Die Unfallzahlen lassen sich durch die Ausgestaltung des Kreisverkehre beeinflussen. Der Kreisverkehr sollte möglichst so gestaltet sein, dass die Geschwindigkeit des PKW-Verkehrs deutlich reduziert und schnelles Durchfahren des Kreisverkehrs verhindert wird.

Die Ausgestaltung der Furten, z.B. die Einfärbung mit roter Farbe scheint nach den Ergebnissen der Unfallforscher weniger bedeutsam zu sein, außer bei Zweirichtungsradwegen (wie am Rhynernberg). Hier sollten die Furten mit entsprechenden Piktogrammen versehen werden.


[1] https://www.udv.de/resource/blob/74718/d475038f52e36c5fa1927132dc9098ae/36-verkehrssicherheit-inneroertlicher-kreisverkehre-data.pdf

[2] https://www.udv.de/resource/blob/74718/d475038f52e36c5fa1927132dc9098ae/36-verkehrssicherheit-inneroertlicher-kreisverkehre-data.pdf

[3] https://www.udv.de/resource/blob/79806/e61306655ccce09a16579adf765ce88d/46-sicherung-von-bevorrechtigten-umlaufenden-radwegen-an-inneroertlichen-kreisverkehren-data.pdf

[4] https://www.udv.de/resource/blob/79376/e87b4406e23fd9b0bdf910b5afcfae3e/67-sicherheit-umlaufender-radwege-an-kreisverkehren-data.pdf

[5] https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_show_pdf?p_id=12225


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