Pressemeldungen zu Fahrradunfällen in Hamm
Auf dieser Seite werden die neuesten Fahrradunfälle aus Hamm aufgelistet. Die Daten werden aus den Meldungen der Polizeidirektion Hamm aus presseportal.de mit dem Suchbegriff Radfahrer und Pedelec bezogen.
Bei einem mehrstündigen Kooperationseinsatz zur Bekämpfung der Unfallursachen "Geschwindigkeit" und "Ablenkung" haben Verkehrsdienstkräfte am Mittwoch, dem 23. April, an mehreren Mess- und Kontrollstellen im Stadtgebiet insgesamt 89 Verstöße festgestellt.
An diesem Sondereinsatz waren auch Kräfte der Kreispolizeibehörden Unna und Soest beteiligt. Die Bilanz:
- 49 Verwarngelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitung
- 8 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen
Geschwindigkeitsüberschreitung
- 4 Verwarngelder wegen Handynutzung (Rad, Pedelec)
- 11 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Handynutzung (Kfz)
- 17 sonstige Ordnungswidrigkeiten
"Mit diesen Kontrollen verfolgen wir konsequent das Ziel, die Anzahl schwerwiegender Verkehrsunfälle aufgrund zu hoher Geschwindigkeit und Ablenkung durch Smartphones am Steuer zu reduzieren.", betont Polizeihauptkommissar Thomas Stasiak, Leiter des Verkehrsdienstes der Polizei Hamm und Leiter des Einsatzes.
Ein Fahrzeug legt bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 40 km/h in einer Sekunde mehr als elf Meter zurück, bei 80 km/h mehr als 20 Meter und bei 130 km/h bereits mehr als 36 Meter. Ein Telefonat während der Fahrt verursacht im Schnitt eine Ablenkung von sieben Sekunden - bei 130 km/h entspricht das einem "Blindflug" von über 250 Metern. (rv)
Rückfragen bitte an:
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Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
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Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden ereignete sich am Dienstag, 23. April um 18 Uhr auf der Reginenstraße in Hamm-Rhynern. Hier befuhr eine 64jährige Radfahrerin die Reginenstraße auf dem Fahrradschutzstreifen. Sie beabsichtigte, der abknickenden Vorfahrt zu folgen.
Zugleich befuhr ein 23jähriger Soester mit seinem VW Touran die Reginenstraße in Fahrtrichtung Osten und beabsichtigte, in die Alte Salzstraße abzubiegen.
Er schleppte zu diesem Zeitpunkt mit seinem Pannendienstfahrzeug einen weiteren PKW mittels Abschleppseil ab. Als der Soester mit seinem Fahrzeug den Abbiegevorgang auf die Alte Salzstraße vollzogen hatte, fuhr die Radfahrerin gegen das Abschleppseil und kam im Anschluss zu Fall.
Sie verletzte sich hierbei leicht und wurde mit einem Rettungswagen einem Hammer Krankenhaus zugeführt, welches sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte.
Der entstandene Sachschaden wird auf 100 Euro beziffert. (nue)
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Ein Audi und eine Honda lieferten sich am Sonntag, 20. April, gegen 18 Uhr, auf der Münsterstraße ein Kraftfahrzeugrennen - die 24- und 23-jährigen Fahrzeugführer konnten von der Polizei Hamm gestoppt werden.
Einem Motorradpolizisten war das Motorrad im Rahmen der Verkehrsüberwachung aufgefallen. Der 24-jährige Honda-Fahrer befuhr die Sternstraße mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Norden. An der Kreuzung Nordstraße / Hafenstraße / Münsterstraße konnte der Motorradpolizist den Kradfahrer erneut feststellen.
Dieser und der Fahrer eines Audi standen an der genannten Kreuzung nebeneinander auf den Fahrstreifen, die beide in Richtung Münsterstraße führen. Beide Fahrzeuge warteten zunächst an der Rotlicht zeigenden Ampel. Beim Umschalten auf Grün beschleunigten sowohl der Honda- als auch der Audifahrer ihre Fahrzeuge stark und fuhren mit augenscheinlich deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Münsterstraße in Richtung Norden.
Durch den Motorradpolizisten konnten beide Fahrzeuge erst in Höhe der Einmündung Münsterstraße / Jupp-Eickhoff-Weg eingeholt werden, nachdem diese ihre Geschwindigkeit aufgrund eines dort stationären Blitzers verringerten.
Beide Fahrzeuge sowie die Führerscheine und Mobiltelefone der Fahrer wurden sichergestellt. Die beiden Männer aus Hamm erwartet nun ein Strafverfahren wegen der Teilnahme an einem illegalen Kraftfahrzeugrennen. (rv)
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Die Polizei Hamm beteiligte sich am Karfreitag, 18. April, gemeinsam mit der Stadt Hamm an der Verkehrssicherheitsaktion "Rot für Raser, Poser und illegales Tuning".
Bei der mehrstündigen Aktion zwischen 18 und 2 Uhr führten die Einsatzkräfte im gesamten Stadtgebiet Verkehrskontrollen durch. Sie ahndeten 68 Verstöße, hauptsächlich wegen nicht angelegter Sicherheitsgurte, der Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt oder unerlaubten technischen Veränderungen. Ein mutmaßlich frisiertes Pedelec wurde sichergestellt, da es mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h deutlich schneller als erlaubt war. Den Beschuldigten erwartet nun unter anderem ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Größere Zusammenkünfte szenetypischer Fahrzeuge und Personengruppen konnten nicht festgestellt werden. Vereinzelt gab es kleinere Ansammlungen im Bereich der Schachtstraße.
Zwei Geschwindigkeitsmesswagen der Stadt Hamm und die ESO-Messanlage der Polizei waren ebenfalls im Einsatz. Das Ergebnis: 100 gemessene Geschwindigkeitsverstöße, davon 24 im Bußgeld- und 76 im Verwarnungsgeldbereich. Drei Verkehrsteilnehmer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.(ds)
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Ein Radfahrer aus Hamm ist am Mittwoch, 16. April, auf der Marker Allee gegen eine Autotür gekracht - leichtverletzt kam er in ein Krankenhaus.
Der 23-Jährige war gegen 10.50 Uhr in Richtung Westen unterwegs, als eine 44-jähriger Ford-Fahrerin aus Bestwig die Fahrertür öffnete, um aus ihrem Wagen auszusteigen. Hierbei kam es zum Zusammenstoß.
Sowohl am Fahrrad als auch am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren hundert Euro.
Aufgrund der Kollision stürzte der Mann und verletzte sich leicht. Er kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. (ds)
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Auf Grund eines Fahrfehlers, kam ein Pedelecfahrer am Dienstag, 15. April auf dem Radweg der Otto-Brenner-Straße zu Fall und verletzte sich hierbei schwer.
Der 60 jährige Hammer geriet beim Wechsel von der Fahrbahn auf den Radweg mit seinem Vorderrad seitlich gegen den Bordstein und stürzte.
Er wurde mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht.
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Nach einem Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Renault am Montag, 14. April, im Einmündungsbereich Vorsterhauser Weg/Leuthenstraße flüchtete der bislang unbekannte Radfahrer gegen 13.10 Uhr von der Unfallstelle.
Der unbekannte Radfahrer befuhr mit seinem Fahrrad den Gehweg des Vorsterhauser Weges in nördlicher Richtung entgegen der Fahrtrichtung. Im Einmündungsbereich der Leuthenstraße kam es zum Zusammenstoß mit dem Renault eines 47-jährigen Mannes aus Selm, der die Leuthenstraße in östlicher Richtung befuhr.
Infolge des Zusammenstoßes stürzte der Radfahrer und war darüber so erbost, dass er den Renault-Fahrer beleidigte und kurzerhand sein Mobiltelefon auf dessen Windschutzscheibe warf, so dass diese splitterte.
Als der Renault-Fahrer die Polizei zur Unfallaufnahme rief, flüchtete der Radfahrer in nördlicher Richtung von der Unfall-stelle.
Der Flüchtige kann wie folgt beschrieben werden:
Er ist zirka 20 bis 25 Jahre alt, geschätzt 1,80 Meter groß, hat eine schlanke Statur und spricht hochdeutsch. Zur Unfall-zeit war er mit einem grauen Langarmshirt, einer blauen Jeanshose und einer Kappe bekleidet. Außerdem war er mit einem blau/grünen Mountainbike unterwegs.
Hinweise zu dem Flüchtigen nimmt die Polizei Hamm unter
02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)
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Die elektrischen Fahrräder sind für viele Menschen ein willkommener Ersatz fürs Auto. Insbesondere älteren Menschen erleichtert die Motorunterstützung oft den Alltag. Wer allerdings die ersten Male auf ein Pedelec steigt, neigt schnell dazu, die ungewohnte Beschleunigung und die Geschwindigkeit zu unterschätzen. Immer wieder kommt es deshalb zu Verkehrsunfällen.
Um Stürzen und Kollisionen bestmöglich vorzubeugen, laden die Polizei Hamm und der ADFC am Mittwoch, 23. April, von 9 Uhr bis 12 Uhr zum offenen Pedelec-Training auf dem Platz zwischen Bahnhof und Kleist-Forum ein.
Unsere Expertinnen der Verkehrsunfallprävention und des ADFC stehen an dem Tag bereit, um Interessierten das sichere Anfahren, Lenken und Bremsen mit dem Pedelec beizubringen. Dazu wird es einen Parcours mit verschiedenen Stationen geben.
Durchfahren können die Teilnehmenden etwa eine schmale Spurgasse, eine Slalom-Strecke oder eine Spitzkehre. Die Polizistinnen informieren außerdem über den Diebstahlschutz von Fahrrädern und beantworten bei Bedarf allgemeine Fragen rund um das Thema Verkehrssicherheit.
Das Training richtet sich vor allem an Seniorinnen und Senioren. Willkommen ist aber auch jede(r) andere, der mit dem Zweirad vorbeikommt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (ds)
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